Unsere Mitstreiter

Wir sind Dresdner und mit dem See aufgewachsen. Der Erhalt des Sees und seiner technischen Anlagen ist uns daher ein besonderes Bedürfnis. Jeder, der sich ebenfalls einbringen möchte, kann gern Kontakt mit uns aufnehmen und seine Ideen einbringen.  

Bleibt über unsere sozialen Medien mit uns in Verbindung. Zur Facebookseite und  Twitter geht's hier lang. Wer per mail über Veranstaltungen und Neuigkeiten erfahren will, kann sich gern über das Kontaktformular eintragen . Wer die Möglichkeit hat, der kann auch unsere Flyer und Plakate hier ausdrucken und nach seinen Möglichkeiten verteilen.  

Erhalt des Stausees 

Der Stausee Cossebaude ist der größte See in Dresden und wird seit 1936 auch als beliebte Bademöglichkeit genutzt. Seit 2005 gibt es auch die erste und einzige Wassersportschule für Dresden und die nähere Umgebung, wo man neben Windsurfen auch das Stand Up Paddeln erlernen und ausüben kann. Der Stausse gilt nicht nur als ein wichtiges technisches Kulturgut und einzigartiges Naherholungsgebiet in Dresden, sondern ist auch ein sehr beliebter Anlaufplatz für Wassersportler. Das beliebte Freibad am Stausee mit seinen 45000 Quadratmeter großen Schwimmbereich und weiträumigen Areal bietet ausreichen Platz zum Entspannen und Schwimmen. Die neue Riesenrutsche neben dem Planschbecken bringt zusätzlichen Spaß auch für die kleinen Gäste. Auch unter Anglern ist der See aufgrund seines Fischreichtums und der ausgezeichneten Wasserqualität ein Geheimtipp.
 

Erhalt des Pumpspeicherwerkes Niederwartha

Das Pumpspeicherwerk Niederwartha ist eines der ersten Pumpspeicherkraftwerke,  welches im Großmaßstab gebaut wurde. Das PSW befindet sich im Dresdner Stadtteil Cossebaude und wurde von 1927 bis 1930 errichtet. Das PSW hat eine Gesamtleistung von 120 Megawatt, die von 6 Turbinen erzeugt werden. Zur Zeit befindet sich das PSW im Nullbetrieb mit 2 Turbinen und ca. 40 Megawatt an Leistung. Die bauliche Gestaltung des Kraftwerks geht auf einen Entwurf des Dresdner Architekten Emil Högg zurück. Seit Beginn des Jahres ist die Zukunft des PSW nicht mehr sicher, da bestimmte energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen wie z.B. EEG-Umlage das Betreiben eines solchen Kraftwerkes nicht mehr möglich machen. Die Pumpspeicherwerke sind jedoch, da sind sich Experten einig,als wichtiger Bestandteil der Energiewende unverzichtbar. So gibt auch eine Bürgerinitiative für den Erhalt des PSW Niederwartha, welche sich zum Ziel gesetzt hat, das PSW und seine technischen Anlagen zu erhalten. Weitere Informationen zur Geschichte des PSW finden sie hier.